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BewegungErnährungMentales

Mit Meditation, Natur und Bewegung zu einem zufriedenen Selbst

By April 15, 2021No Comments

Ein gut entwickeltes Bewusstsein für deinen Körper führt automatisch zu mehr Selbstbewusstsein – da sind sich auch die Wissenschaftler und Experten einig! Der Grund? Wenn wir unsere Körper beginnen zu fühlen und besser einschätzen können, sind wir ihnen gegenüber dankbarer und fühlen uns insgesamt wohler in unserer eigenen Haut. Das hat eben auch Auswirkungen auf viele Ebenen in unserem Leben.

Des Weiteren gehen Experten davon aus, dass ein gutes Körperbewusstsein:

  • unsere Gefühle besser ausdrücken lässt
  • uns weniger anfällig für Süchte macht
  • unser Auftreten im sozialen Kontext stärkt

Das Endergebnis: Langfristig mehr Selbstbewusstsein und damit mehr Leichtigkeit im Leben. Wie wir das schaffen? 
Nutze hier unsere 5 Tipps dazu:

1. Starte den Tag mit einer Morgenroutine, die den Körper wach macht.

Der Start in einen Tag ist einer der wichtigsten Faktoren dafür, wie sich ein jeder Tag entwickelt.

Statt aufs Handy zu schauen und E-Mails zu checken, widme  die erste Zeit des Tages dem wichtigsten Menschen, sich selbst. Nutze die Zeit, die der Körper dafür braucht.

2. Lege zwischendrin mal eine kleine Tanzpause ein

Ja, schon gut. Wenn man‘s nicht gewohnt bist, kann dieser Punkt sich erst einmal komisch anhören. „Soll ich jetzt einfach von der Couch aufstehen und tanzen?“ Die Antwort lautet: Ja, genau!

3. Raus in die Natur 

Sich mit Natur zu umgeben, hat eine unmittelbare und nachweisliche Wirkung auf unser Wohlbefinden. Außerdem haben Menschen, die sich regelmäßig in der Natur bewegen, ein 20 – 30% niedrigeres Sterblichkeitsrisiko als Menschen, die körperlich nicht aktiv sind.

4. Baue Pausen ein, um den Körper bewusst wahrzunehmen

Es klingt schon fast unnötig das zu beschreiben, allerdings ist es leider so, dass die wenigsten von uns ihre Körper im Alltag bewusst wahrnehmen und Empfindungen orten können.

5. Integriere  Bewegung in deinen Alltag

Bewegung muss nicht immer müßig sein. Wenn das Fitnessstudio nervt, dann muss man da auch nicht hingehen. Frage lieber: „Was wollte ich schon immer einmal lernen?“ Inline Skaten, Skateboard fahren, Schlittschuh laufen, Boxen, Pole Dancing oder Tango tanzen? Bewegung „darf“ Spaß machen.